16.02.11 Acht-Millionen-Euro-Jackpot bei LOTTO 6aus49 – sechs Millionen bei Spiel 77 Erneut stehen geblieben ist der Jackpot bei LOTTO 6aus49: Die zu erwartende Gewinnsumme in der Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) steigt bis zur nächsten Ziehung am kommenden Mittwoch, 16. Februar 2011, voraussichtlich auf rund acht Millionen Euro an. Zwar hatten je ein Teilnehmer aus Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen die am Samstag gezogenen sechs Richtigen 1,2,5,24,31 und 32 korrekt vorhergesagt, doch auf ihren Tipp-Formularen fehlte der Aufdruck der Superzahl 4 zum Knacken des Jackpots. Nicht gefallen ist ebenso der Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77, da auf keinem der für Samstag abgegebenen Spielscheine die siebenstellige Losnummer 8984407 stand. Die zu erwartende Gewinnsumme in Klasse eins bei Spiel 77 wächst bis zum Mittwoch auf voraussichtlich rund sechs Millionen Euro an.
10.02.11 Sieben-Millionen-Euro-Jackpot bei Lotto - Fünf Millionen bei Spiel 77
Erneut stehen geblieben ist der Jackpot im LOTTO 6aus49: Die zu erwartende Gewinnsumme in der Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) steigt bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 12. Februar 2011, auf rund sieben Millionen Euro an. Zwar hatte ein Teilnehmer in Nordrhein-Westfalen - als bundesweit einziger - die am Mittwoch gezogenen sechs Richtigen 13, 14, 23, 39, 41 und 46 korrekt vorhergesagt, doch auf seinem Tipp-Formular fehlte der Aufdruck der Superzahl 3 zum Knacken des Jackpots. Nicht gefallen ist ebenso der Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77, da auf keinem der für Mittwoch abgegebenen Spielscheine die siebenstellige Losnummer 0506277 stand. Die dort zu erwartende Gewinnsumme in Klasse eins wächst bis zum Samstag auf voraussichtlich rund fünf Millionen Euro an.
27.01.11 Doppel-Jackpot im LOTTO 6aus49 - Jackpot im Spiel 77
Ein Doppel-Jackpot steht im LOTTO 6aus49: Nachdem bundesweit kein einziger Tipper die am Mittwoch gezogenen Zahlen 6, 22, 23, 28, 34 und 37 angekreuzt hatte, blieben sowohl die Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) als auch die Gewinnklasse zwei (sechs Richtige) unbesetzt. Bedeutungslos ist somit die Superzahl - diesmal die 4. Die zu erwartenden Gewinnsummen steigen bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 29. Januar 2011, auf rund sieben Millionen Euro (Gewinnklasse eins) beziehungsweise rund drei Millionen Euro (Gewinnklasse zwei) an. Einen weiteren Jackpot gibt es in der Zusatzlotterie Spiel 77, da auf keinem einzigen gespielten Teilnahmeschein die am Mittwoch gezogene siebenstellige Losnummer 0353721 aufgedruckt gewesen ist. Die dort zu erwartende Gewinnsumme wächst bis zum Samstag auf rund zwei Millionen Euro an. Gleichzeitig läuft noch die bundesweite Sonderauslosung bei LOTTO 6aus49: Unter allen Gewinnern in Klasse acht (drei Richtige) der Ziehungen am Mittwoch, 26. Januar 2011, und am kommenden Samstag, 29. Januar 2011, werden sieben mal eine Million Euro verlost.
24.01.11 LOTTO-Sonderauslosung: sieben mal eine Million Euro für "Dreier"
Mit drei Richtigen bei LOTTO 6aus49 eine Million Euro gewinnen - diese Möglichkeit besteht insgesamt sieben Mal bei der bundesweiten Sonderauslosung zu den Ziehungen am kommenden Mittwoch, 26. Januar, und Samstag, 29. Januar 2011. Unter allen LOTTO 6aus49-Spielaufträgen, auf denen jeweils drei der gezogenen sechs Zahlen zu den genannten Veranstaltungen angekreuzt sind, werden sieben Teilnahmequittungen gezogen. Darauf entfällt je eine Million Euro. In die Sonderauslosung mit einbezogen werden auch alle Abo- und Mehrwochen-Spielaufträge sowie Anteilsysteme dieser Ziehungen. Ein Spielauftrag, der mehrere "Dreier" erzielt, ist entsprechend häufig beteiligt. Die genauen Teilnahmebedingungen liegen in allen Lotto-Annahmestellen aus.
24.01.11 Jackpot im LOTTO 6aus49 steigt auf vier Millionen Euro
Stehen geblieben ist der Drei-Millionen-Euro-Jackpot im LOTTO 6aus49 am kommenden Samstag. Bundesweit haben zwar gleich sieben Teilnehmer - drei in Baden-Württemberg, zwei in Nordrhein-Westfalen sowie je einer in Bayern und Niedersachsen - die sechs Richtigen 3, 7, 14, 19, 23 und 35 angekreuzt gehabt, doch zum Erreichen der höchsten Gewinnklasse fehlte jeweils der Aufdruck der Superzahl 5 auf deren Spielscheinen. Somit wächst die zu erwartende Gewinnsumme für sechs Richtige mit Superzahl bis zur nächsten Ziehung am kommenden Mittwoch, 26. Januar 2011, auf rund vier Millionen Euro an.
20.01.11 Im LOTTO 6aus49 steht am kommenden Samstag ein Jackpot
Jackpot im LOTTO 6aus49: Auf rund drei Millionen Euro wächst die zu erwartende Gewinnsumme in Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 22. Januar 2011, an. Zwar hatte ein Tipper aus Baden-Württemberg die am Mittwoch gezogenen Zahlen 5, 6, 8, 29, 34 und 35 angekreuzt, doch auf seinem Spielschein fehlte der Aufdruck der entscheidenden Superzahl 1.
09.12.10 Jackpots bei LOTTO 6aus49 und Spiel 77
Auf rund drei Millionen Euro wächst der Jackpot im LOTTO 6aus49 bis kommenden Samstag, 11. Dezember 2010, an, nachdem am Mittwoch die Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) unbesetzt geblieben ist. Zwar hatten fünf Teilnehmer, je einer aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen sowie zwei aus Nordrhein-Westfalen, die gezogenen Zahlen 2, 7, 14, 16, 18 und 26 angekreuzt, doch auf ihren Tippscheinen fehlte der Aufdruck der Superzahl 5. Keinen Hauptgewinner gab es auch in der Zusatzlotterie Spiel 77, da kein Tippschein die 7-stellige Losnummer 6911666 aufweist. Bei Spiel 77 steht deshalb ein Jackpot, der bis zur nächsten Ziehung am Samstag auf etwa vier Millionen Euro steigen wird.
18.12.2010 Doppel-Jackpot im LOTTO 6aus49:
Nachdem bundesweit kein einziger Tipper die am Mittwoch gezogenen Zahlen 3, 9, 14, 28, 43 und 45 angekreuzt hat, steigen die zu erwartenden Gewinnsummen in den Klassen 1 (sechs Richtige mit Superzahl) und 2 (sechs Richtige) bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 18. Dezember 2010, auf jeweils drei Millionen Euro an. Einen weiteren Jackpot gibt es in der Zusatzlotterie Spiel 77, weil - zum dritten Mal in Folge - auf keinem der abgegebenen Teilnahmescheine die siebenstellige Losnummer 9004288 aufgedruckt gewesen ist. Die zu erwartende Gewinnsumme wächst dort auf rund fünf Millionen Euro an.
20.12.10 Jackpot im LOTTO 6aus49 wächst auf vier Millionen Euro an
Stehen geblieben ist im LOTTO 6aus49 am Wochenende der Jackpot in der Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl). Zwar hatte ein Tipper aus dem Saarland als bundesweit einziger die gezogenen Zahlen 4, 16, 21, 39, 40 und 42 angekreuzt gehabt, womit er den Jackpot in der Gewinnklasse 2 knackte, doch auf seinem Teilnahmeschein fehlte der Aufdruck der entscheidenden Superzahl 3. Dadurch steigt die zu erwartende Gewinnsumme in der höchsten Gewinnklasse bis zur nächsten Ziehung am kommenden Mittwoch, 22. Dezember 2010, auf rund vier Millionen Euro an. Zum vierten Mal in Folge unbesetzt blieb die höchste Gewinnklasse in der Zusatzlotterie Spiel 77, nachdem bundesweit auf keinem einzigen der abgegebenen Spielscheine die gezogene siebenstellige Losnummer 7992116 aufgedruckt war. Die zu erwartende Gewinnsumme wird dort bis Mittwoch auf rund sechs Millionen Euro anwachsen.
Jackpot im LOTTO 6aus49 zu Weihnachten: Nachdem die Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) am Mittwoch zum dritten Mal in Folge unbesetzt geblieben ist, steigt die zu erwartende Gewinnsumme bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 25. Dezember 2010, auf rund sieben Millionen Euro. Zwar hatten bundesweit gleich vier Tipper - je einer in Bayern, Berlin, Hessen und Sachsen-Anhalt - die gezogenen Zahlen 6, 18, 26, 35, 36 und 45 angekreuzt, doch auf ihren Spielscheinen fehlte der Aufdruck der Superzahl 4. Stehen geblieben ist auch der Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77, da auf keiner Teilnahmequittung die richtige siebenstellige Losnummer 8916888 vermerkt ist. Die zu erwartende Gewinnsumme wächst in der bereits zum fünften Mal hintereinander unbesetzt gebliebenen höchsten Gewinnklasse von Spiel 77 nun ebenfalls auf rund sieben Millionen Euro an.
27.12.10 Sieben-Millionen-Euro-Jackpot im Spiel 77 ist stehengeblieben
Ein Jackpot in nahezu Rekordhöhe steht in der Zusatzlotterie Spiel 77 von LOTTO. Nachdem auch am Weihnachtswochenende die erste Gewinnklasse unbesetzt geblieben ist, weil auf keinem der abgegebenen Spielscheine die gezogene siebenstellige Losnummer 8109642 aufgedruckt war, gibt es zur nächsten Ziehung am kommenden Mittwoch, 29. Dezember 2010, eine zu erwartende Gewinnsumme von rund sieben Millionen Euro. Bereits zum achten Mal in Folge - seit dem 1. Dezember - ist die höchste Gewinnklasse verfehlt worden. Der bisher größte ausgeschüttete Jackpot seit Einführung von Spiel 77 am 4. Januar 1975 ging 2003 (33. Kalenderwoche) mit einem Betrag von 7,37 Millionen Euro nach Thüringen. Geknackt worden ist am vergangenen Samstag der Sieben-Millionen-Euro-Jackpot im LOTTO 6aus49. Auf einem in Nordrhein-Westfalen gespielten Tippschein mit Aufdruck der Superzahl 7 waren die sechs Richtigen 2, 9, 10, 11, 29 und 46 angekreuzt.
30.12.2010 Rekord-Jackpot bei Spiel 77 - Jackpot im LOTTO 6aus49
Auf voraussichtlich rund neun Millionen Euro und somit Rekordhöhe seit Einführung von Spiel 77 im Jahr 1975 wird die erwartende Gewinnsumme in dieser Zusatzlotterie von Lotto bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 1. Januar 2011, steigen. Die höchste Gewinnklasse ist am Mittwoch zum neunten Mal in Folge unbesetzt geblieben. Bundesweit auf keinem einzigen abgegebenen Spielschein war die siebenstellige Losnummer 3602373 aufgedruckt. Keinen Treffer gab es am Mittwoch auch in Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) im LOTTO 6aus49. Zwar hatten bundesweit zwei Teilnehmer - einer in Baden-Württemburg und einer im Saarland - die gezogenen Zahlen 14, 15, 20, 37, 42 und 48 angekreuzt, doch auf ihren Spielquittungen fehlte der Vermerk der entscheidenden Superzahl 2. Die zu erwartende Gewinnsumme wird dort bis zum Samstag auf rund drei Millionen Euro anwachsen.
05.01.11 Neun Millionen Euro: Bei Spiel 77 steht heute ein Rekord-Jackpot
Rekord-Jackpot bei Spiel 77: Die mit voraussichtlich über neun Millionen Euro höchste zu erwartende Gewinnsumme seit Einführung der Zusatzlotterie von Lotto am 4. Januar 1975 baut sich zur Ziehung am heutigen Mittwoch, 5. Januar 2011, auf. Bei der ersten Veranstaltung im neuen Jahr war die erste Gewinnklasse im Spiel 77 zum zehnten Mal in Folge unbesetzt geblieben.
Die Laufzeit eines Jackpots bei Spiel 77 ist auf zwölf Veranstaltungen begrenzt. Wenn sich in den kommenden beiden Ziehungen kein Gewinner in der Gewinnklasse 1 findet, wird der Jackpot mit der Ziehung am 12. Januar 2011 zwangsausgeschüttet. Die theoretische Gewinnquote liegt in der Gewinnklasse 1 bei 1.777.777,- Euro. Für die heutige Ziehung liegt der Gewinnbetrag bei über neun Millionen Euro.
Bei Spiel 77 handelt es sich um eine so genannte Nummernlotterie. In einem gesonderten Ziehungsverfahren wird in jeder Ziehung eine 7-stellige Zahl als Gewinnzahl ermittelt. Stimmt die Gewinnzahl in den Endziffern mit der Losnummer des Spielscheins überein, so hat der Spielteilnehmer gewonnen. Rein statistisch hat ein Spielteilnehmer bei dieser Zusatzlotterie die Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:10 Millionen.
Im Vergleich: Bei LOTTO 6aus49 liegt die Gewinnwahrscheinlichkeit auf die höchste Gewinnklasse bei 1: 140 Millionen.
Im Vergleich: Bei LOTTO 6aus49 liegt die Gewinnwahrscheinlichkeit auf die höchste Gewinnklasse bei 1: 140 Millionen.
Spiel 77 ist nur über die Spielscheine von LOTTO 6aus49, GlücksSpirale sowie TOTO-Ergebniswette und TOTO-Auswahlwette spielbar. Jedoch genügt es, den geringstmöglichen Einsatz des Hauptspiels - beispielsweise ein einzelnes Lottokästchen - zu wählen. Die Spielteilnahme wird separat auf dem Spielschein angekreuzt (ja/nein-Feld). Der Spieleinsatz pro Ziehung beträgt 2,50 Euro. In der Gewinnklasse 1 sind Spitzengewinne in Millionenhöhe möglich, bei den unteren Gewinnklassen gibt es feste Gewinnquoten. Bereits bei einer richtigen Endziffer trifft der Teilnehmer die Gewinnklasse 7. Für diese Gewinnklasse beträgt der Spielgewinn 5,- Euro.
06.01.11 Rekord-Jackpot im Spiel 77 steigt - Doppel-Jackpot im LOTTO 6aus49
Der Rekord-Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77 von Lotto wächst weiter an. Nachdem die höchste Gewinnklasse am Mittwoch zum elften Mal in Folge unbesetzt geblieben ist, steigt die zu erwartende Gewinnsumme bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 8. Januar 2011, auf rund elf Millionen Euro an. Bundesweit auf keinem einzigen für Mittwoch abgegebenen Teilnahmeschein ist die siebenstellige Losnummer 9233301 aufgedruckt gewesen. Gibt es auch bei der nächsten Veranstaltung keinen Treffer in Gewinnklasse 1 von Spiel 77, so kommt es am Mittwoch, 12. Januar 2011, laut den Amtlichen Teilnahmebedingungen für Lotterien zur so genannten Zwangsausschüttung. Dies bedeutet, dass die Gewinnsumme von Klasse 1 der nächst niedrigeren Gewinnklasse, in der ein oder mehrere Gewinne festgestellt werden, zugeschlagen und innerhalb dieser Gewinnklasse gleichmäßig auf die Gewinne verteilt wird. Der bisher größte ausgeschüttete Jackpot seit Einführung von Spiel 77 am 4. Januar 1975 ging im Jahr 2003 (33. Kalenderwoche) mit einem Betrag von 7,37 Millionen Euro nach Thüringen. Einen Doppel-Jackpot gibt es am kommenden Samstag, 8. Januar 2011, im LOTTO 6aus49, da im gesamten Bundesgebiet kein einziger Teilnehmer die am Mittwoch gezogenen Zahlen 24, 29, 36, 42, 46 und 49 angekreuzt hatte. Somit blieb die Superzahl 7 bedeutungslos. Die zu erwartenden Gewinnsummen bei Lotto werden sowohl in Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) als auch in Gewinnklasse 2 (sechs Richtige) auf drei Millionen Euro anwachsen
07.01.11 Deutscher Lotto- und Totoblock macht 112 neue Millionäre
20.01.11 Im LOTTO 6aus49 steht am kommenden Samstag ein Jackpot
Jackpot im LOTTO 6aus49: Auf rund drei Millionen Euro wächst die zu erwartende Gewinnsumme in Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 22. Januar 2011, an. Zwar hatte ein Tipper aus Baden-Württemberg die am Mittwoch gezogenen Zahlen 5, 6, 8, 29, 34 und 35 angekreuzt, doch auf seinem Spielschein fehlte der Aufdruck der entscheidenden Superzahl 1.
06.01.11 Rekord-Jackpot im Spiel 77 steigt - Doppel-Jackpot im LOTTO 6aus49
Der Rekord-Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77 von Lotto wächst weiter an. Nachdem die höchste Gewinnklasse am Mittwoch zum elften Mal in Folge unbesetzt geblieben ist, steigt die zu erwartende Gewinnsumme bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 8. Januar 2011, auf rund elf Millionen Euro an. Bundesweit auf keinem einzigen für Mittwoch abgegebenen Teilnahmeschein ist die siebenstellige Losnummer 9233301 aufgedruckt gewesen. Gibt es auch bei der nächsten Veranstaltung keinen Treffer in Gewinnklasse 1 von Spiel 77, so kommt es am Mittwoch, 12. Januar 2011, laut den Amtlichen Teilnahmebedingungen für Lotterien zur so genannten Zwangsausschüttung. Dies bedeutet, dass die Gewinnsumme von Klasse 1 der nächst niedrigeren Gewinnklasse, in der ein oder mehrere Gewinne festgestellt werden, zugeschlagen und innerhalb dieser Gewinnklasse gleichmäßig auf die Gewinne verteilt wird. Der bisher größte ausgeschüttete Jackpot seit Einführung von Spiel 77 am 4. Januar 1975 ging im Jahr 2003 (33. Kalenderwoche) mit einem Betrag von 7,37 Millionen Euro nach Thüringen. Einen Doppel-Jackpot gibt es am kommenden Samstag, 8. Januar 2011, im LOTTO 6aus49, da im gesamten Bundesgebiet kein einziger Teilnehmer die am Mittwoch gezogenen Zahlen 24, 29, 36, 42, 46 und 49 angekreuzt hatte. Somit blieb die Superzahl 7 bedeutungslos. Die zu erwartenden Gewinnsummen bei Lotto werden sowohl in Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) als auch in Gewinnklasse 2 (sechs Richtige) auf drei Millionen Euro anwachsen
07.01.11 Deutscher Lotto- und Totoblock macht 112 neue Millionäre
Ein glückliches Jahr ist 2010 für viele Bundesbürger auch dank dem sicheren und transparenten Glücksspielangebot des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) gewesen. 112 neue Millionäre, einen mehr als im Jahr zuvor, hat es über alle Spielarten hinweg gegeben – davon allein 65 beim „Flaggschiff“ LOTTO 6aus49. Mit einer Summe von rund 6,5 Milliarden Euro setzten die Teilnehmer um etwa 7,2 Prozent weniger ein als im Vorjahr. Dieses Minus begründet Erwin Horak, Präsident von LOTTO Bayern, dem derzeit federführenden Unternehmen im DLTB, einerseits mit dem Mangel an großen Lotto-Jackpots, wie es sie im Vergleichszeitraum 2009 mit obendrein 53 Kalenderwochen gleich zweimal in einer Höhe von deutlich über 30 Millionen Euro gegeben hatte. Andererseits verweist Horak aber auf die Abwanderung von Kunden zu illegalen Glücksspiel-Angeboten im Internet. „Bei der Bekämpfung der illegalen Internet-Angebote bestehen große Defizite! Trotzdem hat der Deutsche Lotto- und Totoblock wieder vielen Menschen die Aufnahme in den Club der Millionäre beschert“, betont der Sprecher des DLTB.
346 Sechser im LOTTO 6aus49
Der Traum der Lottospieler von den sechs Richtigen ist im vergangenen Jahr 346 Mal in Erfüllung gegangen. Davon gab es 42 Sechser in Kombination mit der entscheidenden Superzahl. Die Gewinnsumme allein für sechs Richtige (mit und ohne Superzahl) belief sich auf insgesamt 365.514.715,80 Euro. Der mit 16.271.863,50 Euro höchste Einzelgewinn im LOTTO 6aus49 ging am 13. Februar 2010 nach Schleswig-Holstein. Der Schlüssel zum Glück waren hierbei die Zahlen 5, 11, 15, 20, 36 und 48 samt der Superzahl 2. Der höchste Lotto-Jackpot des Jahres hingegen hatte sich in zehn Ausspielungen bis zum 29. Mai aufgebaut. In der ewigen Bestenliste des seit 1955 existierenden Lotto rangiert die Summe von 21.211.900,40 Euro, die auf zwei in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz abgegebene Tippscheine gefallen ist, auf Platz neun. Der zweithöchste Jackpot Im LOTTO 6aus49 war auf rund 20,9 Millionen Euro angewachsen und wurde am 6. November 2010 geknackt. Die Masse der Lottogewinne verteilte sich allerdings auf die niedrigste Gewinnklasse (drei Richtige), wo über 87 Millionen Euro an Einzelgewinnen mit Quoten zwischen 6,30 und 14,10 Euro ausgeschüttet wurden.
21 neue Millionäre gab es in der Zusatzlotterie Spiel 77, zehn bei der seit über 40 Jahren bestehenden Rentenlotterie GlücksSpirale (jeweils 2,1 Millionen Euro), acht bei Sonderauslosungen, vier bei BingoLotto, drei bei der rein baden-württembergischen Lotterie Silvester-Millionen und einen bei TOTO. Die höchste Gewinnsumme bei Spiel 77, exakt 5.177.777 Euro, wurde am 6. Oktober in Hessen erzielt, der größte Gewinntopf im BingoLotto mit einem Volumen von 3.093.124 Euro am 21. Februar in Niedersachsen ausgeschüttet. Allein 27 der neuen DLTB-Millionäre (24,1 Prozent) sind im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen zuhause, 19 (17,0 Prozent) in Baden-Württemberg und 18 (16,1 Prozent) in Bayern.
6,5 Milliarden Euro Spieleinsätze
Rund 963 Millionen teilnehmende Spielaufträge mit einem Gesamteinsatz von rund 6,5 Milliarden Euro registrierten die 16 staatlichen Lotteriegesellschaften im vergangenen Jahr. Den Löwenanteil von 62 Prozent steuerte LOTTO 6aus49 bei, für das die Bundesbürger rund vier Milliarden Euro (2009: 4,5 Mrd.) einsetzten. In den Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6 mit einem Anteil von rund 23,5 Prozent am gesamten staatlichen Spielgeschäft lagen die Einsätze konstant bei etwa 1,53 Milliarden Euro (2009: 1,53 Mrd.). Auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten konnte sich – trotz des Anstiegs um 24 Prozent in 2009 gegenüber 2008 - die GlücksSpirale mit Spieleinsätzen von rund 246 Millionen Euro (2009: 248 Mio.). Einbußen verzeichneten trotz der Fußball-Weltmeisterschaften in Südafrika die staatlichen Sportwetten. So sanken die Einsätze im Fußballtoto (13er-Wette, Auswahlwette 6 aus 45) auf rund 48,4 Millionen Euro (2009: 52,3 Millionen). Bei ODDSET setzten die Teilnehmer im vergangenen Jahr rund 174,1 Millionen Euro (2009: 184,5 Mio.) ein. Einen Rückgang gab es auch der täglichen Zahlenlotterie KENO mit Spieleinsätzen von rund 152,5 Millionen Euro (2009: 157,9 Mio.).
2,5 Milliarden Euro für das Gemeinwohl
Aber auch für das Gemeinwohl machte sich das Angebot des Deutschen Lotto- und Totoblocks 2010 wieder bezahlt. Bundesweit rund 2,5 Milliarden Euro flossen in Form von Zweckerträgen und Lotteriesteuer dem Sport, sozialen und karitativen Zwecken, der Kunst und Kultur sowie dem Umwelt- und Denkmalschutz zu. Die Ausschüttung an die Spielteilnehmer belief sich im vergangenen Jahr auf rund 3,2 Milliarden Euro.
Heftiges Tauziehen um Glücksspielstaatsvertrag
Die politischen Rahmenbedingungen für das staatliche Glücksspiel sind trotz des immer heftiger werdenden Tauziehens um dessen Fortbestand 2010 weitgehend unverändert geblieben. So bestätigten die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs vom 8. September die Zulässigkeit eines ausschließlich staatlichen Glücksspielangebotes. Anbieter aus anderen Ländern dürfen gemäß dem EuGH weiterhin nicht ohne Erlaubnis in Deutschland tätig werden. Auch die Untersagung und Reglementierung von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet ist in den Urteilen zu Vorlageverfahren bundesdeutscher Verwaltungsgerichte ausdrücklich zugelassen worden. Der EuGH stellte allerdings auch fest, dass die deutsche Gesamtregelung des Glücksspiels von den vorlegenden Gerichten als nicht kohärent angesehen werden könnte. Er wies darauf hin, dass insbesondere das nachweislich am stärksten suchtgefährdende gewerbliche Automatenspiel in Spielhallen konsequent im Sinne des Spielerschutzes geregelt werden muss.
Auch das Bundesverwaltungsgericht stellte in seinen Entscheidungen vom 24. November fest, dass das auf der Grundlage des Glücksspielstaatsvertrags bestehende staatliche Monopol für Sportwetten grundsätzlich zulässig und mit höherrangigem Recht vereinbar ist, so weit sich seine rechtliche tatsächliche Ausgestaltung widerspruchsfrei am gesetzlichen Ziel der Suchtbekämpfung orientiert. Nach dem Glücksspielstaatsvertrag ist es demnach allein staatlichen Anbietern erlaubt, Sportwetten zu veranstalten.
Entscheidung der Länder-Chefs im Frühjahr 2011
Noch keinen Beschluss zur Zukunft der Glücksspielregelung in Deutschland haben hingegen die Länder-Chefs gefasst. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 15. Dezember in Berlin ist die Entscheidung auf das Frühjahr vertagt worden. DLTB-Sprecher Erwin Horak zeigt sich überzeugt davon, dass die Ministerpräsidenten am bewährten Staatvertragsmodell festhalten, das neben Spielerschutz und Suchtbekämpfung auch erhebliche Finanzmittel für das Gemeinwohl gewährleistet. Insgesamt waren das rund 2,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. „2011 wird für den DLTB ein spannendes Jahr der Weichenstellung“, erklärt der Präsident von LOTTO Bayern im Hinblick auf das Auslaufen des Glücksspielstaatsvertrags in knapp zwölf Monaten. „Der Deutsche Lotto- und Totoblock will und wird auch künftig in vollem Umgang seiner Aufgabe gerecht werden, ein seriöses, transparentes und sicheres Spielangebot bei gleichzeitiger Eindämmung der Suchtgefahr zu unterbreiten. begleitet von der Abführung erheblicher Mittel für das Gemeinwohl“, so Horak wörtlich.
Hierfür sind nach Ansicht des DLTB-Federführers aber einige Modifikationen beim staatlichen Glücksspiel- und Sportwettenangebot notwendig. Dazu gehört für ihn die Wiederzulassung des Online-Vertriebswegs für die staatlichen Anbieter. „Viele Kunden wollen in erster Linie im Internet spielen. Wir haben den Auftrag, den Spieltrieb zu kanalisieren, und müssen dazu mit Lotto und ODDSET auch im Internet präsent sein. Freilich geht das nur mit strengen Auflagen - beispielsweise unter Nutzung des Post-Ident-Verfahrens“, so Erwin Horak. Lotto muss seiner Aussage nach ebenso die Möglichkeit haben, bestehende Produkte zu verändern und, um gegen die Konkurrenz im und aus dem Ausland besser gewappnet zu sein, neue Angebote einzuführen – zum Beispiel den Eurojackpot. „Wir müssen den Kundenwünschen ja auch folgen können, um unserem Kanalisierungsauftrag nachzukommen“, so der Präsident von LOTTO Bayern.
Beteiligung des Sports an attraktiverem ODDSET
Beim Ausblick auf 2011 räumt Erwin Horak auch der Attraktivitätssteigerung von ODDSET, der Sportwette von Lotto, hohe Priorität ein. „Nachdem die illegalen Angebote – zumeist im Internet – nicht wirksam unterbunden werden, wollen wir, dass ODDSET konkurrenzfähig wird. Deshalb bitten wir die Länder, eine Ausschüttung von 70 Prozent zu genehmigen“, sagt der DLTB-Sprecher, der sich aber auch gleichzeitig für eine unmittelbare Beteiligung des Sports an den Sportwett-Erträgen stark macht. „Das hilft insbesondere dem Breitensport“, unterstreicht Horak. Er setzt auf zielführende Entscheidungen der Politik im neuen Jahr: „Wir hoffen darauf, dass der Staatsvertrag und mit ihm das staatliche Glücksspiel - in verbesserter20.01.11 Im LOTTO 6aus49 steht am kommenden Samstag ein Jackpot
Jackpot im LOTTO 6aus49: Auf rund drei Millionen Euro wächst die zu erwartende Gewinnsumme in Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 22. Januar 2011, an. Zwar hatte ein Tipper aus Baden-Württemberg die am Mittwoch gezogenen Zahlen 5, 6, 8, 29, 34 und 35 angekreuzt, doch auf seinem Spielschein fehlte der Aufdruck der entscheidenden Superzahl 1.